Du fragst, warum wir Fröhlichkeit und (Tisch-) Gemeinschaft so betonen?
Antwort: Schon im Alten Testament wurde zur fröhlichen Gemeinschaft und sozialen Verantwortung aufgerufen.
Du sollst fröhlich sein vor dem Herrn, Deinem Gott, Du und Dein Sohn und Deine Tochter und Dein Knecht und Deine
Magd und der Levit, der in Deinen Toren ist, und der Fremdling und die Waise und die Witwe, die in Deiner Mitte sind,
an dem Ort, den der Herr, Dein Gott, erwählen wird, um seinem Namen dort wohnen zu lassen. (5. Mose 16, 11)
Und im Neuen Testament heißt es: (Römer 12, 12)
Seid fröhlich in Hoffnung, in Bedrängnis haltet stand, seid beharrlich im Gebet!
Im Neuen Testament lesen wir von (Tisch-) Gemeinschaft: Sie saßen zusammen, aßen und Jesus sprach zu ihnen.
Gemeinsames essen, nicht nur beim Abendmahl, fördert aufrichtige christliche Gemeinschaft, unser miteinander.
Matthäus 15, 32: Da rief Jesus seine Jünger zu sich und sprach: Ich bin voll Mitleid mit der Menge; denn sie verharren drei Tage bei mir und haben nichts zu essen, und ich will sie nicht ohne Speise entlassen, damit sie nicht auf dem Weg verschmachten.
Matthäus 26,21: Und während sie aßen, sprach er: Wahrlich ich sage euch: Einer von euch wird mich verraten!
Matthäus 26,26: Als sie nun aßen, nahm Jesus das Brot und sprach den Segen, brach es, gab es den Jüngern und sprach: Nehmt, eßt! Das ist mein Leib.
Markus 6, 42: Und sie aßen alle und wurden satt.
GOTT ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft mit seinem Sohn Jesus Christus, unserem Herrn.
(1. Korither 1, 9)